Outcomeorientierte Zielzustände, die Basis für außergewöhnliche Umsetzungsstärke.
Egal ob einzelne Projekte, ganze Strategien oder die gesamte Unternehmenstransformation: Für außergewöhnliche Umsetzungsstärke gilt: Kreieren statt optimieren! Maßgeblich ist, Themen konsequent vom Ergebnis her zu denken und entsprechend darauf ausgerichtet zu handeln. Umsetzungsstärke zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, Zielbilder vor dem geistigen Auge zu sehen und sich diesen konsequent outcomeorientiert zu nähern. Es zählt nicht, was getan, sondern was Schritt für Schritt erreicht wurde.
Vom Push- ins Pull-Management
Hohe Umsetzungsstärke entsteht, wenn Teams für einen Zielzustand „brennen“ und sich diesem Stück für Stück mit Stolz nähern (Pull-Modus). Häufig aber springen wir vom Ziel direkt in die Maßnahmenplanung und -umsetzung, was naturgegeben dazu führt, sich vor statt hinter der Welle zu bewegen (Push-Modus).Mit den beiden „Goldenen Fortschrittsregeln“ zur OKR-Excellence
In Verbindung mit den Kernprinzipien 1 (Zielzustände) und 2 (Pull) sorgen die beiden „Goldenen Fortschrittsregeln“ für eine Kultur der Umsetzungsexzellenz.Die Orchestrierung des Umsetzungsmanagements im Rahmen des Enterprise Progress Management® erfolgt durch systematische Zielzustandsdefinition, Planung, Ausrichtung und Überwachung der Umsetzungsaktivitäten.
Dabei werden Zielbilder definiert, die Organisation auf diese Ziele ausgerichtet und die Umsetzung kontinuierlich überwacht und angepasst. Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle bei der Koordination und Unterstützung der Teams, während eine effektive Kommunikation und Zusammenarbeit sicherstellt, dass alle Beteiligten an einem Strang ziehen und gemeinsam die Unternehmensziele erreichen.Outcomeorientierte Zielzustände, die Basis für außergewöhnliche Umsetzungsstärke.
Egal ob einzelne Projekte, ganze Strategien oder die gesamte Unternehmenstransformation: Für außergewöhnliche Umsetzungsstärke gilt: Kreieren statt optimieren! Maßgeblich ist, Themen konsequent vom Ergebnis her zu denken und entsprechend darauf ausgerichtet zu handeln. Umsetzungsstärke zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, Zielbilder vor dem geistigen Auge zu sehen und sich diesen konsequent outcomeorientiert zu nähern. Es zählt nicht, was getan, sondern was Schritt für Schritt erreicht wurde.
Vom Push- ins Pull-Management
Hohe Umsetzungsstärke entsteht, wenn Teams für einen Zielzustand „brennen“ und sich diesem Stück für Stück mit Stolz nähern (Pull-Modus). Häufig aber springen wir vom Ziel direkt in die Maßnahmenplanung und -umsetzung, was naturgegeben dazu führt, sich vor statt hinter der Welle zu bewegen (Push-Modus).
Mit den beiden „Goldenen Fortschrittsregeln“ zur OKR-Excellence
In Verbindung mit den Kernprinzipien 1 (Zielzustände) und 2 (Pull) sorgen die beiden „Goldenen Fortschrittsregeln“ für eine Kultur der Umsetzungsexzellenz.
Governance-Entwicklung anstelle von Planung
Die Orchestrierung des Umsetzungsmanagements im Rahmen des Enterprise Progress Management® erfolgt durch systematische Zielzustandsdefinition, Planung, Ausrichtung und Überwachung der Umsetzungsaktivitäten.
Dabei werden Zielbilder definiert, die Organisation auf diese Ziele ausgerichtet und die Umsetzung kontinuierlich überwacht und angepasst. Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle bei der Koordination und Unterstützung der Teams, während eine effektive Kommunikation und Zusammenarbeit sicherstellt, dass alle Beteiligten an einem Strang ziehen und gemeinsam die Unternehmensziele erreichen.
Schwaches Umsetzungsmanagement
bedeutet, Ziele (KPIs) festzulegen und diese maßnahmenorientiert zu planen, zu diskutieren und zu verfolgen („A>B“-Denke) .
Starkes Umsetzungsmanagement
hat immer den Zielzustand im Fokus und befähigt Teams dazu, sich diesem Zielzustand outcome-orientiert (nicht aktivitätenfixiert) diszipliniert zu nähern („B>A“-Denke) .
Ob Strategie, Transformation oder einzelnes Teilprojekt: Jeder Verantwortliche hat vor dem Start eine klare Vorstellung von dem Zielzustand, nachdem das Thema ein Riesenerfolg war. Ohne Abstraktion, ohne Relativbegriffe, wie ein guter Zeitungsartikel.
Der ProgressMaker® sorgt für outcomeorientierte Zielbilder und schafft so die Basis für hohe Umsetzungsperformance.
Schwaches Umsetzungsmanagement
bedeutet, Teams KPI- und maßnahmenorientiert zu pushen, was zu geringer Leidenschaft und zu wenig Fortschrittsstolz führt. Stattdessen erleben wir Phänomene wie Silodenke, Absicherungsverhalten und Rechtfertigungsarien (siehe Abb.).
Starkes Umsetzungsmanagement
klemmt zwischen Ziele (KPIs) und Maßnahmen Zielzustände mit Zugkraft. Der Fokus liegt auf Fortschritt und dem Klären von Bedingungen/Abhängigkeiten und schafft, basierend auf Leidenschaft, Vertrauen und Stolz, einen emotionalen Performancekreislauf.
Der ProgressMaker® Verwandelt Status- in Fortschrittsmeetings
Es gibt keine Status-, sondern nur noch Fortschritts- meetings, in denen nicht berichtet wird, wer was zuletzt getan hat und was als Nächstes geplant ist (Input-/Wie-Orientierung). Im „Management-Dreisprung“ geht es nur um Fortschritt: .
1. Reflexion des (Teil-)Zielzustands
2. Ergebnisorientierte Fortschrittsdisziplin
3. Klärung notwendiger Bedingungen
Die „Goldene Fortschrittsregel“ 1
Ob Prozessoptimierung, Produktionssteigerung, Marktoffensive oder neues CRM-System: Jedes Thema muss alle 6 Monate mind. einen Outcome, einen unternehmerisch relevanten Effekt, liefern. Nur Outputs, bspw. ein Vermarktungskonzept, ein Plan zur New-Work-Einführung etc., sind ein No-Go!
Die „Goldene Fortschrittsregel“ 2
Jedes Thema muss im Hinblick auf das 6-Monats-Outcome und anhand von Output- oder Outcome-Kriterien jeden Monat messbaren Fortschritt erzeugen.
Case Study zum ProgressMaker® Umsetzungsmanagement bei bei thyssenkrupp Steel
„In der Mache“
„Paper-Work“
„Coolr Effekt“
„P&L: Profit and Loss“
Mit dem ProgressMaker® werden die beiden goldenen Fortschrittsregeln so etabliert, dass jedes Thema, egal ob Projekt oder OKR, in kurzen Rhythmen diszipliniert outcomeorientiert Fortschritt erzielt. Erfolgreiche Teams arbeiten eng, agil und bewusst an einem gemeinsamen Ziel, um ein großartiges Ergebnis zu erzielen!
In der heutigen schnelllebigen und sich ständig verändernden Welt immer auf Kurs zu bleiben und parallel dazu Innovation zu fördern ist alles anders als einfach. Mit dem Next Level OKR-Management steht auch der OKR-Operationalisierung nichts mehr im Wege.
Um die tägliche Umsetzungsarbeit in den Projekten und OKRs produktiv und intuitiv zu gestalten, bietet der ProgressMaker® alles, was das Herz begehrt: Tasklisten, KANBAN-Boards, Dateiablagen, Referenzen zu Dateien in verteilten Datei- und Cloudlösungen, Chats oder Logbücher.
In der heutigen schnelllebigen und sich ständig verändernden Welt immer auf Kurs zu bleiben und parallel dazu Innovation zu fördern ist alles anders als einfach. Mit dem Next Level OKR-Management steht auch der OKR-Operationalisierung nichts mehr im Wege.
Ob per Drill-down-Navigation aus dem Zielbild-Puzzle, sogenannte Wirknetzte mit Abhängigkeiten oder über beliebig konfigurierbare Listen: Führungskräfte und ihre Teams haben von überall aus jederzeit Zugriff auf genau die Informationen, die für ein optimales Umsetzungsmanagement erforderlich sind.
Wählen Sie Ihren persönlichen Gesprächs- und ggf. Demo-Termin:
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